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E-Bike-Rallye am Edersee: E.ON fördert E-Mobilität

Direkt hinter der gewaltigen Staumauer der Edertalsperre werkelt Deutschlands ältestes Wasserkraftwerk Hemfurth I. Von der einen Seite drücken über 200 Millionen Kubikmeter Wasser gegen die alten Mauern, auf der anderen Seite kommt sauberer, moderner Strom von E.ON heraus. Ein idealer Ort für Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, als Schirmherr der Veranstaltung rund um E-Mobilität, den Startschuss zur E-Bike Rallye zu geben, die E.ON und E-Bike-Hersteller organisierten.
 

 
Der Energieversorger E.ON, der am Standort Werkgruppe Edersee drei Pumpenspeicherkraftwerke, zwei Speicherkraftwerke und zehn Laufwasserkraftwerke betreibt, hat am 13.07.2009, in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fahrzeugherstellern zur Veranstaltung rund um die E-Mobilität geladen. Denn die Nachhaltigkeit des Individualverkehrs beschäftigt derzeit die Bevölkerung, Politik, Medien, Fahrzeughersteller und Energieversorger gleichermaßen. Lösungsansätze sollten vorgestellt werden und es sollte gezeigt werden, dass CO2-freie Mobilität durch den Einsatz von erneuerbaren Energien i.V.m. E-Zweirädern und E-Autos schon heute möglich ist, sagte der Gastgeber Prof. Dr. Klaus-Dieter Maubach, Vorstandsvorsitzender von E.ON. „Wir wollen mit dieser Veranstaltung zeigen, dass wir Ökostrom aus unserem Kraftwerkspark für die E-Mobilität sehr gut einsetzen können.“ Im Bereich E-Mobilität stellte Klaus-Dieter Maubach zudem die preislichen Vorteile heraus: „Beim Benzinauto kosten 100 Kilometer heute zehn bis ca. zwölf Euro. Beim Elektroauto sind es drei. Und beim Zweirad ist der Unterschied noch deutlicher“.

Taggleicher Startschuss: Solarstrom aus Afrika und E-Biking am E-dersee
Am Tag der Veranstaltung am Edersee war in diesem Zusammenhang zeitgleich an das „Memorandum of Understanding“ zu denken, welches ebenfalls am 13.07.2009 in München von zwölf Unternehmen, zur Gründung einer Desertec Industrial Initiative Planungsgesellschaft (DII), unterzeichnet wurde. Es ging in München ebenfalls um erneuerbare Energie und die CO2-Problematik, konkret um die CO2-freie solare Energieerzeugung in den Wüsten von Nordafrika. E.ON ist dort eines der Gründungsunternehmen und unterzeichnete das Memorandum. Dr. Hervé Touati, Mitglied der Geschäftsführung von E.ON Climate & Renewables sagte in München, während zeitgleich von Prof. Maubauch am Edersee E-Mobile und Energie aus Wasserkraft demonstriert wurden: „E.ON ist davon überzeugt, dass der Solartechnik langfristig die Zukunft gehört. Wir teilen die Vision von DESERTEC, die Kraft der Sonne im großen Stil für die Energieversorgung Europas und der afrikanischen Länder zu nutzen. Um diese große Idee möglich zu machen, unterstützen wir die Initiative. Unabhängig davon baut E.ON sein Engagement im Bereich Solarstrom weiter kontinuierlich aus, vor allem auch im Bereich solarthermischer Kraftwerke, wie sie in der Desertec-Initiative für die Energieversorgung vorgesehen sind.“

Das Desertec-Projekt löst unterschiediche Reaktionen aus. Prof. Dr. Hermann Scheer, MDB, Präsident von Eurosolar und Vorsitzender des Weltrates für Erneuerbare Energien, sieht das Desertec-Projekt. Greenpeace hingegen schreibt der Initiative Modellcharacter zu.
Lesen Sie die Stellungnahmen

In München fährt der MINI-E mit Strom aus Wasserkraftwerken

Während in München das solare Großprojekt auf den Weg gebracht wurde, trieb der Edersee sein Wasser mit Nachdruck durch die Turbinen des über 100 Jahre alten Kraftwerkes und lieferte den ebenfalls sauberen Strom für die somit CO2-freien Elektroräder und die beiden Mini-E von BMW sowie für ein E-Dreirad, die alle zu Füßen der Mauer zu bestaunen waren. Die BMWs stammen aus dem Münchener Pilotprojekt, bei dem BMW mit E.ON mindestens 15 Elektrofahrzeuge auf der Basis des MINI testet. Öffentliche Ladestationen der Stadtwerke München sollen die Fahrzeuge betanken. Die benötigten Strommengen stellt E.ON Energie CO2-frei aus bayrischen Wasserkraftwerken bereit. Damit wollen die Partner ihr jeweiliges Know-how kombinieren, um die künftige Markteinführung der Elektromobilität voranzutreiben. Prof. Maubach setzt auch am Edersee auf diese Idee. Ähnlich denkt auch Vectrix: „Wir kooperieren mit einigen Stadtwerken, die den Kauf eines Vectrix E-Rollers mit einem Stromgutschein von 600 Euro fördern“, erläutert Sven Wedemeyer, Marketing & Sales Manager der Vectrix Deutschland GmbH die findige Kooperation. Um die Idee noch zu toppen, erhalten Kunden, die einen E-Roller zusammen mit dem Stadtwerkegutschein kaufen, noch einige Prozente auf den Vectrix-Roller, so dass der Käufer über 1000 Euro sparen und viele Kilometer ohne Energiekosten CO2-frei zurücklegen kann. Denn der Strom der Stadtwerke, der zur Verfügung gestellt wird, ist natürlich Ökostrom.

Alle müssen mitmachen

Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, der mit einem Elektro-Auto anreiste, sprach an der Edertalsperre an, dass das Zusammenwirken aller Beteiligten, vom Fahrzeug-Hersteller, über die Energieversorger bis hin zu Politik und Wissenschaft sowie die Kommunen und Infrastrukturgeber, jeder als Spezialist auf seinem Gebiet, dem Ziel – Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden - schon heute diene. Er lobte das positive Engagement auch speziell auf dieser Veranstaltung. Man sei in Deutschland auf gutem Wege. „Wir sind in diesen Fragen und in der Entwicklung nicht erst bei Stufe 1, auch nicht bei Stufe 2 oder Stufe 3“, sagte er beim dem Round Table Gespräch in der alten Kraftwerksmaschinenhalle am Edersee, „sondern wir sind mittendrin“. „Deutschland will mit seinen Ideen Marktführer für moderne Antriebstechnologien werden und Leitmarkt für Elektromobilität“. Die Strategie laute: „Weg vom Öl“

Bundesverkehrsminister Tiefensee empfiehlt: „Weg vom Öl“
Auf die Frage eines Journalisten beim Round Table Gespräch, ob E-Mobilität aus Sicht des Ministers wirklich die Zukunft gehöre, antwortete er: „Ja, E-Mobilität ist die langfristige Zukunft! Und von Deutschland sollen dabei weltweit Impulse ausgehen.“ Die Angelegenheit sei sehr komplex. Wichtig sei, den CO2 Ausstoß bei den Fahrzeugen zu minimieren oder gar zu unterbinden. Zugleich sei aber der Ausbau der sauberen Stromerzeugung für die E-Fahrzeuge genauso wichtig. Und schon heute ist Wolfgang Tiefensee sicher: „Wir setzen Maßstäbe“.

ADAC setzt auf E-Mobilität

Dem schloss sich Dr. Erhard Oehm, ADAC Vorstandsvorsitzender Hessen-Thüringen an. „Wir müssen jetzt die Weichen für die Zukunft stellen“, so auch sein Credo. „Wichtig ist es, die Preise für die Lithium-Ionen Akkus zu senken, um E-Mobilität bezahlbar zu machen“, sagte er beim Round Table Gespräch. Um ein Zeichen zu setzen, hat Dr. Oehm einen als Staumelde- und Pannenfahrzeug umgebauten Vectrix VX-1 von der Vectrix-Deutschland GmbH, von Vectrix-Geschäftsführerin Isabel Löbl, während der Veranstaltung offiziell dankend in den Fuhrpark des ADAC übernommen. Vectrix hatte zudem für die Rallye zehn VX-1 zur Verfügung gestellt, zur Freude aller Beteiligten.

Benzinfreie Zukunft fördern
Das Ziel der Bundesregierung: Bis 2050 soll der Verkehr in den Städten ohne fossile Brennstoffe auskommen. E-Fahrzeuge sollen für den normalen Gebrauch Standard werden. Wolfgang Tiefensee erläuterte, dass die Bundesregierung die Elektromobilität mit 500 Millionen Euro im Rahmen des zweiten Konjunkturpaketes fördere, 150 Millionen davon stehen dem Bundesverkehrsministerium zur Verfügung. 115 Millionen Euro davon wiederum, stehen für die Förderung von acht Modellregionen in Deutschland bereit.

Round Table Gespräch
Ein Teilnehmer des Round Table Gespräches fragte hier kritisch nach, ob denn das Geld auch im Zweiradbereich wirklich ankäme, oder ob nicht stärkere Lobbyisten wie die Autobranche zuviel profitierten. Hier lenkte der Bundesverkehrsminister ein und verwies auf spezielle Ressorts, die sich darum kümmerten. Dass Gemeinsamkeit und Organisation im Bereich E-Mobilität vonnöten sei, meinte auch Jürgen Pfannenstein während eines Gesprächs beim Betrachten der E-Bikes draußen unterhalb der Staumauer. Deswegen wird gerade ein Bundesverband gegründet, dem Frank Müller als Vorstandsvorsitzender vorsteht. Jürgen Pfannenstein ist Vorstand für Kooperation und Ausbau für die Landesverbände, die entstehen sollen. Er meint: „E-Mobilität sollte schnell publiziert werden. Das E-Motorrad kann als Massenprodukt ein Erfolgsschlager werden. An dem Thema Wetterschutz und Sicherheit arbeiten Hersteller mit Nachdruck“.

Bürgermeister ist E-begeistert
Über die Veranstaltung zu Füßen der Edersee-Staumauer und über die Fördermittel freute sich nicht zuletzt Wolfgang Gottschalk, der Bürgermeister der Gemeinde Edertal. „1,6 Millionen Tagesbesucher jährlich sind potentiell am Thema E-Mobilität interessiert“, ist er überzeugt. Viele E-Fahrräder seien bereits am See und in der Region zu sehen. Zudem gehöre die Edertalregion zur Förderregion, so dass er bereits daran denkt, Veranstaltungen rund um das Thema E-Mobilität weiter zu unterstützen. „E-Mobilität muss gepuscht werden“, ist er überzeugt. „Noch läuft alles im E-Bereich „klein klein“ ab. Aber wir müssen groß werden!“. Unsere Region hat eine Werbefunktion, die genutzt werden sollte. Er zeigte sich übrigens auch an einer E-Tankstelle interessiert. Urlauber mit E-Bikes oder Pedelecs müssten neben der Lademöglichkeit bei den Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen bei 420.000 Übernachtungen / Jahr, auch Ladestationen für die 1,6 Millionen Tagesbesucher / Jahr erhalten. Denn zunehmend reisen Besucher mit Fahrrädern mit E-Motor an. Der Trend ist in Deutschland angekommen, kann er bestätigen.

Förderregionen am Start
Bei den ausgelobten Förderregionen geht es um die Erprobung und Marktvorbereitung von Elektrofahrzeugen und um eine effektive Einbindung von Pkw, ÖPNV, Liefer- und Nutzfahrzeugen sowie Zweirädern mit alternativen Antrieben. Dafür ist die Region Edersee und viele andere sehr geeignet. Zudem soll mit dem Geld der Bundesregierung eine nutzerfreundliche und sichere Ladeinfrastruktur aufgebaut werden. Genau das, was z.B. am Edersee noch fehlt.

Ziel: Eine Million Elektrofahrzeuge
„Bis 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen rollen. Darunter werden auch Elektro-Zweiräder sein, die ihren Platz innerhalb der künftigen Mobilitätskonzepte finden müssen“, erläutert ergänzend Ingo Strater vom Bundesverkehrsministerium.

E-Fahrzeuge am E-dersee

Wolfgang Tiefensee freute sich über den Einsatz von E.ON als Energieversorger als Veranstalter sowie über die vorgestellten E-Fahrzeuge der Firmen Vectrix, BMW (MINI-E), Quantya (Enduros/Cross, mehrere Maschinen nahmen an der Rallye teil), eRockit, Innoscooter, ein Twike und über die Präsenz des XXL Racing Teams, das sein superschnelles E-Rennmotorrad vorstellte. „Vielen Dank, dass Sie hier zeigen, dass das funktioniert“, sagte der Bundesminister, der sich nicht nur in seiner Eigenschaft als Verkehrsminister, sondern auch als studierter Ingenieur angesprochen fühlt. Der Minister verwies auf die Verzahnung von Industrie und Wissenschaft, die den Standort Deutschland im Bereich E-Mobilität führend werden lässt. „Die Elektromobilität wird in den kommenden Jahren an Vielfalt gewinnen und mit ihren Stärken überzeugen“.

Prof. Maubach vollzog den Brückenschlag zwischen E-Mobilität und Energieversorgung: „Die Edersee-Rallye ist ein Schaufenster der Elektromobilität. Wir wollen zeigen, dass E-Mobilität heute schon funktioniert“. Dafür ist dieser Platz am Kraftwerk Edersee ideal. Hier ist die Verbindung von Elektromobilität und CO2-freier Stromerzeugung aus Wasserkraft Realität“.

Auch Dr. Oehm erläuterte, wie der ADAC auf die Zeichen der Zeit reagiert. „Der ADAC hat bereits zwei Elektrotankstellen in Berlin und Mühlheim/Ruhr eingerichtet“, so der Vorsitzende des ADAC Hessen-Thüringen. „wir unterstützen alle Aktivitäten der Elektromobilität“.

E-Rennsport in den Startlöchern
Ca. 240 km/h schnell ist das wohl schnellste E-Motorrad weit und breit. Den Blitz baute das XXL-Team, das diesen gelben E-Renner unterhalb der Staumauer präsentierte und auf das sich der Bundesminister gerne mal setzte. Denn das XXL-Team hatte auf der Isle of Man den zweiten Platz des ersten E-Bike-Rennens geholt. Roller-Rennfahrer Harald Gasse, von InnoScooter, stellte dagegen den Motorroller Peace-Rider vor, den er mit Chef Oliver Luithle vertreibt, und warb ebenfalls für den E-Motorsport. Er geht davon aus, dass die Förderung des E-Motorsports und der Teams das Thema voranbringen kann.

Das erkannte auch Bundesverkehrsminister Tiefensee, der an dem darauffolgenden Wochenende am Sachsenring einen Termin hat. Am Edersee bat er bei der Gelegenheit Hersteller, Ihre Elektroflitzer in Sachsen am Ring vorzustellen und den Rennsport-Zuschauern mal eine Runde mit einem E-Rennbike zu demonstrieren. Die Idee traf bei den passenden Herstellern auf offene Ohren. Laut Harald Gasse gibt es erst seit kurzem überhaupt ein Rennen in dem Bereich - auf der Isle of Man, den TTXGP, Tourist-Trophy, bei dem das XXL-Team wie erwähnt, den zweiten Platz holte. „Die FIM (Federation International Motorcyclesport) schreiben für das nächste Jahr eine eigene Klasse für E-Bikes aus“, freut sich Gasse. „Und die Engländer planen national ebenfalls was“, ist er begeistert. Dem Bundesminister hat er seine Vorstellungen und sein „Better Now Projekt“ nach der Veranstaltung schriftlich mit auf den Weg gegeben, gemeinsamen Zielen entgegen. Beispielsweise waren (auch in der Zweiradbranche und Bevölkerung zu findende Forderungen) in seinen Werken zu lesen wie:
“... diese Stinkknatterer könnten möglichst schnell von dem energieeffizientesten Verkehrsmittel, dem Lithium-Scooter abgelöst werden, wenn auch die deutsche Politik wüsste, wie das bei unseren europäischen Nachbarn funktioniert. Dort gibt es erhebliche Fördermittel für alle, die auf ein elektrisches Fahrzeug umsteigen!...“, meint E-Roller-Rennfahrer Harald Gasse freundlich, aber durchaus kritisch.

Startschuss zur Rallye per Flagge

Und dann rückte der Startschuss zur E-Bike-Rallye näher. Isabel Löbl, Geschäftsführerin von Vectrix Deutschland übergab kurz vor dem Start noch rasch den umgebauten E-Roller VX-1 feierlich an den ADAC. Danach gab Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee per Rennflagge zusammen mit Prof. Maubach und Dr. Oehm den Startschuss zur Rundfahrt, an der ca. 20 Fahrzeuge elektrisch, und vielleicht auch hinter dem Helmvisier mitsummend, teilnahmen. Prof. Maubach lenkte während des schweigsamen Konvois sichtlich zufrieden einen MINI-E von BMW über die Start und Ziellinie. Abgeordnete aus dem Bundestag sowie Politiker aus Hessen, Pressevertreter und geladene Gäste erfuhren keine leise Zeitreise in die Zukunft der mobilen Welt, sondern die real existierende Realität bei schönstem Sonnenschein - in Ruhe. Nur der Fahrtwind und die Abrollgeräusche der Reifen im Ohr. Staunende Blicke allseits rund um den See. So etwas hat die Welt noch nicht oft gesehen. Aber: Die Veranstaltung zeigte: E-Mobilität ist bereits CO2-frei möglich - und kaufbar.

Text und Foto: Volker Heckmann, vhpress.de
Das Bild zeigt die Start-Ziel-Linie vor der Staumauer am Edersee

17. Juli 2009
Letzte Änderung: 20. Juli 2009

Weiterer Artikel zu dieser Veranstaltung:
E-Fahrzeuge am E-dersee

 
 

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