Mitarbeiter können jetzt bis zu 40 % beim Kauf ihres Pedelecs sparen. Neue einheitliche Steuerregelung für Dienstfahrräder macht es möglich.
 

 
Dienst-Fahrräder sowie Pedelecs und E-Bikes sollen jetzt dem Dienstwagenprivileg nach § 8 Absatz 2 Satz 8 EStG unterliegen. Das haben die Finanzminister der Länder in einem Erlass rückwirkend für das Jahr 2012 entschieden.

Bis zu 40 Prozent günstiger
Statt Dienstwagen haben Unternehmen nun die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern ein Dienstfahrrad zur Verfügung zu stellen. Damit sparen sie nicht nur Kosten für Parkplätze, sondern können zudem die Krankheitskosten ihrer Mitarbeiter durch die aktive Bewegungsförderung verringern und sparen neben ihrem CO2-Ausstoß auch noch ihren Anteil an den Sozialabgaben.

Erster deutscher Anbieter eines kompletten Leasing-Modells für Dienstfahrräder ist die Freiburger LeaseRad GmbH. "Fahrräder und E-Bikes sind hinsichtlich ihrer Anschaffungskosten und ihres Unterhalts um ein Vielfaches günstiger als PKWs. Zudem ist das Fahrrad auf kurzen Strecken deutlich schneller und flexibler als das Auto“, so Ulrich Prediger, Gründer und Geschäftsführer der LeaseRad GmbH.

Weitere Informationen für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber finden Sie unter folgendem Links:

>> www.jobrad.org

>> Best Practice: Firmenfahrrad als Motivation

Einsparpotential berechnen
Das neue Modell "JobRad" des Freiburger Unternehmens LeaseRad bietet auf der Webseite ein online Berechnungstool an, mit dem jeder die Ersparnis gegenüber dem Eigenkauf berechnen kann.

Hier geht es direkt zum Berechnungstool:

>> Nettovergleich Firmen-Fahrrad mit Barlohn-Umwandlung

Eine Auswahl an Pedelecs mit Testergebnis, Preisangabe und Gruppierung nach Kundenwunsch finden Sie im ExtraEnergy Magazin Nr. 6:

>> ExtraEnergy Magazin Nr. 6

Text und Bild: Angela Budde

Datum: 4. Dezember 2012
Letzte Änderung: 6. Dezember 2012